Transkription Neunkirchen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Der 2. Weltkrieg im Saarland
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Zu 2.) Nein
Zu 2.) Nein
   
   
Zu 3.) Es befanden sich Laufgräben am Rübenköpfchen, am Boxberg, am Kasbruch und auf der Spieser Höhe, sowie Drahtverhaue an den Ein- und Ausfallstrassen der Gemeinde. Sie wurden gegen Ende des Krieges errichtet.  
Zu 3.) [[03 Befestigung Vorhanden::Ja]] Es befanden sich Laufgräben am Rübenköpfchen, am Boxberg, am Kasbruch und auf der Spieser Höhe, sowie Drahtverhaue an den Ein- und Ausfallstrassen der Gemeinde. Sie wurden gegen Ende des Krieges errichtet.  


Zu 4.) LS-Stollenanlagen: Hohlstraße (Rixecker), Lutherstraße (am Saalbau), Knappschaftskrankenhaus, Bliesstraße (Holzgehege), Waldwiesenstraße, Schwebelstraße, Wildnis (Grube König), Schloss-
Zu 4.) [[04 Schutzunterstand Vorhanden::Ja]] LS-Stollenanlagen: Hohlstraße (Rixecker), Lutherstraße (am Saalbau), Knappschaftskrankenhaus, Bliesstraße (Holzgehege), Waldwiesenstraße, Schwebelstraße, Wildnis (Grube König), Schloss-
Lindenstraße, Glaserei Eissel, Haspelstraße (Eingänge Fischkasten, Haspel- und  
Lindenstraße, Glaserei Eissel, Haspelstraße (Eingänge Fischkasten, Haspel- und  
Brunnenstraße), Hotel Becker, Gerhardtsweg (Weg zum Kasbruch), Fernstraße (Wasserturm), Rote-  
Brunnenstraße), Hotel Becker, Gerhardtsweg (Weg zum Kasbruch), Fernstraße (Wasserturm), Rote-  
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(zus. ca. 9000 m Stollen für ca. 24.000 Personen)
(zus. ca. 9000 m Stollen für ca. 24.000 Personen)


Zu 5.) Nein
Zu 5.) [[05 Minenfelder Vorhanden::Nein]] Nein


Zu 6.) Nein
Zu 6.) [[06 Flugplatz Vorhanden::Nein]] Nein


Zu 7.) Flakbatterie 8,8 auf der Spieser Höhe oberhalb der Betzenhölle, in der Zeit von Kriegsbeginn bis ungefähr Mai 1940 (beginn des Frankreich-Feldzuges).   
Zu 7.) [[FLAK Vorhanden::Ja]] Flakbatterie 8,8 auf der Spieser Höhe oberhalb der Betzenhölle, in der Zeit von Kriegsbeginn bis ungefähr Mai 1940 (beginn des Frankreich-Feldzuges).   


In der gleichen Zeit war auf dem mittleren Stilo der Schloßbrauerei ein Scheinwerfer (800 mm) stationiert.
In der gleichen Zeit war auf dem mittleren Stilo der Schloßbrauerei ein Scheinwerfer (800 mm) stationiert.
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Noch zu 7.) In den letzten Kriegsmonaten waren auf einigen Hochständen an der Bahnlinie in der Nähe der Oberschmelz mehrere leichte Flakgeschütze im Einsatz. Um die gleiche Zeit wurden östlich der Mozartstraße 3-4 kleinere Bunker erstellt, auf denen aber nur kurze Zeit ebenfalls leichte Flakgeschütze vorhanden waren.
Noch zu 7.) In den letzten Kriegsmonaten waren auf einigen Hochständen an der Bahnlinie in der Nähe der Oberschmelz mehrere leichte Flakgeschütze im Einsatz. Um die gleiche Zeit wurden östlich der Mozartstraße 3-4 kleinere Bunker erstellt, auf denen aber nur kurze Zeit ebenfalls leichte Flakgeschütze vorhanden waren.


Zu 8.) Nein
Zu 8.) [[08 Ballonsperre Vorhanden::Nein]] Nein


Zu 9.) Nein
Zu 9.) [[09 Vergeltungswaffe Vorhanden::Nein]] Nein


Zu 10.) Nein
Zu 10.) [[10 Munitionslager Vorhanden::Nein]] Nein


Im Wald zwischen der Lakaienschäferei und der Verbindungsstr. (Kirschenallee) zwischen Haus Furpach und Menschenhaus war für derartige Zwecke ein größerer unterirdischer Bunker angelegt.
Im Wald zwischen der Lakaienschäferei und der Verbindungsstr. (Kirschenallee) zwischen Haus Furpach und Menschenhaus war für derartige Zwecke ein größerer unterirdischer Bunker angelegt.


Zu 11.) Nein
Zu 11.) [[11 Artilleriestellung Vorhanden::Nein]] Nein


Zu 12.) Nein
Zu 12.) [[12 Truppenstandort Gemeinde::Nein]] Nein


Zu 13.) Nein
Zu 13.) [[13 Militäranlagen Andere::Nein]] Nein




<u>Erdkampf:</u>
<u>Erdkampf:</u>


Zu 14.) Nein
Zu 14.) [[14 Kampfhandlung 1944/1945]] Nein


Zu 15.) --
Zu 15.) --


Zu 16.) Nein
Zu 16.) [[16 Stellungen besetzt::Nein]] Nein


Zu 17.) Nein
Zu 17.) [[17 Allierte Befestigung::Nein]] Nein


Zu 18.) Nein
Zu 18.) [[18 Hat Straßenkämpfe::Nein]] Nein


Zu 19.) --
Zu 19.) --


Zu 20.) Ja
Zu 20.) [[20 Ort Artilleriebeschuss::Ja]] Ja


Zu 21.) Mitte März wurde die Stadt von deutschen Truppen verlassen.
Zu 21.) [[21 Abzug deutsche Truppen::Mitte März]] Mitte März wurde die Stadt von deutschen Truppen verlassen.


Zu 22.) In östlicher Richtung.
Zu 22.) [[22 Rückzugsrichtung Deutsche::nach Osten]] In östlicher Richtung.


Zu 23.) In der Nacht vom 20. zum 21. März 1945.
Zu 23.) [[23 Allierte Eintreffen::20.03.1945]] In der Nacht vom 20. zum 21. März 1945.


Zu 24.) Aus westlicher Richtung.
Zu 24.) [[24 Anzugrichtung Alliierte::Westen]] Aus westlicher Richtung.


Zu 25.) Nein
Zu 25.) [[25 Versuche Rückeroberung::Nein]] Nein


Zu 26.) Nein
Zu 26.) [[26::Volkssturmeinheiten Kampfaktiv::Nein]] Nein


Zu 27.)  a) deutsche Soldaten: 1. Hauptfriedhof Neunkirchen  
Zu 27.)  a) deutsche Soldaten: 1. Hauptfriedhof Neunkirchen  
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Noch zu 27.) Folgende Gefallenenfriedhöfe befinden sich auf dem Gemeindegebiet:  
Noch zu 27.) Folgende Gefallenenfriedhöfe befinden sich auf dem Gemeindegebiet:  


# Ehrenfriedhof Spieser-Höhe (Deutsche Soldaten, Alliierte Soldaten, Zivilbevölkerung)
#Ehrenfriedhof Spieser-Höhe (Deutsche Soldaten, Alliierte Soldaten, Zivilbevölkerung)
# Friedhof Emsenbrunnen (verstorbene russische Zivilarbeiter)
#Friedhof Emsenbrunnen (verstorbene russische Zivilarbeiter)
# Israelitischer Friedhof (verstorbene russische Kriegsgefangene und Zivilarbeiter)
#Israelitischer Friedhof (verstorbene russische Kriegsgefangene und Zivilarbeiter)
# Hauptfriedhof Abt. A7 (verstorbene italienische Militär-Internierte und russische Zivilarbeiter)
#Hauptfriedhof Abt. A7 (verstorbene italienische Militär-Internierte und russische Zivilarbeiter)




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Zu 28.) Luftangriffe fanden statt am:
Zu 28.) Luftangriffe fanden statt am:


* 27. 5.44 (Größerer Angriff)                      
*27. 5.44 (Größerer Angriff)
* 16. 7.44
*16. 7.44
* 19. 7.44 (Größerer Angriff)
*19. 7.44 (Größerer Angriff)
* 29.10.44
*29.10.44
* 14.11.44 (Großangriff)
*14.11.44 (Großangriff)
* 18.11.44
*18.11.44
* 30.11.44 (Größerer Angriff)
*30.11.44 (Größerer Angriff)
* 14.12.44
*14.12.44
* 27.12.44 (Größerer Angriff)
*27.12.44 (Größerer Angriff)
* 30.12.44
*30.12.44
* 3. 1.45 (Größerer Angriff)
*3. 1.45 (Größerer Angriff)
* 16. 1.45
*16. 1.45
* 14. 2.45
*14. 2.45
* 21. 2.45
*21. 2.45
* 11. 3.45
* 11. 3.45
* 12. 3.45
*12. 3.45
* 15. 3.45 (Großangriff)
*15. 3.45 (Großangriff)
* 16. 3.45
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* 17. 3.45
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Es handelte sich durchweg um Tagesangriffe.
Es handelte sich durchweg um Tagesangriffe.
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* Zwischen 50 und 100 %  1.163 Häuser = 25,1 %
* Zwischen 50 und 100 %  1.163 Häuser = 25,1 %
* Zwischen 10 und  50 %  1.137 Häuser = 24,5 %
*Zwischen 10 und  50 %  1.137 Häuser = 24,5 %
* bis zu      10%                1.330 Häuser = 28,8 %  
*bis zu      10%                1.330 Häuser = 28,8 %


zus.      78,4 %   
zus.      78,4 %   


* Unbeschädigt blieben 998 Häuser = 21,6 %
*Unbeschädigt blieben 998 Häuser = 21,6 %


Zu 48.) So weit hier bekannt, keine
Zu 48.) So weit hier bekannt, keine

Version vom 9. Juni 2025, 17:54 Uhr

019

Kreis Ottweiler

Stadt Neunkirchen (Saar)


Beantwortung der Rundfrage

der Kommission für Saarländische Landesgeschichte und Volksforschung über die Schicksale der saarländischen Gemeinden und ihrer Bevölkerung im 2. Weltkrieg.


Gemeindegebiet

Militärische Anlagen:

Zu 1.) Nein

Zu 2.) Nein

Zu 3.) Ja Es befanden sich Laufgräben am Rübenköpfchen, am Boxberg, am Kasbruch und auf der Spieser Höhe, sowie Drahtverhaue an den Ein- und Ausfallstrassen der Gemeinde. Sie wurden gegen Ende des Krieges errichtet.

Zu 4.) Ja LS-Stollenanlagen: Hohlstraße (Rixecker), Lutherstraße (am Saalbau), Knappschaftskrankenhaus, Bliesstraße (Holzgehege), Waldwiesenstraße, Schwebelstraße, Wildnis (Grube König), Schloss- Lindenstraße, Glaserei Eissel, Haspelstraße (Eingänge Fischkasten, Haspel- und Brunnenstraße), Hotel Becker, Gerhardtsweg (Weg zum Kasbruch), Fernstraße (Wasserturm), Rote- Kreuz-Siedlung, Sinnerthaler Weg, Landsweilerstr. 1, Saarbrücker Straße, Wellesweiler "Am Mühlenberg", Am Zoo, Markstraße 8, St. Vincenz Waisenhaus. (zus. ca. 9000 m Stollen für ca. 24.000 Personen)

Zu 5.) Nein Nein

Zu 6.) Nein Nein

Zu 7.) Ja Flakbatterie 8,8 auf der Spieser Höhe oberhalb der Betzenhölle, in der Zeit von Kriegsbeginn bis ungefähr Mai 1940 (beginn des Frankreich-Feldzuges).

In der gleichen Zeit war auf dem mittleren Stilo der Schloßbrauerei ein Scheinwerfer (800 mm) stationiert.

Im Frühjahr 1940 waren oberhalb der Ziegelei Koeppl in der Spieser Straße mehrere leichte Flakgeschütze (2 cm) eingebaut.


020

Noch zu 7.) In den letzten Kriegsmonaten waren auf einigen Hochständen an der Bahnlinie in der Nähe der Oberschmelz mehrere leichte Flakgeschütze im Einsatz. Um die gleiche Zeit wurden östlich der Mozartstraße 3-4 kleinere Bunker erstellt, auf denen aber nur kurze Zeit ebenfalls leichte Flakgeschütze vorhanden waren.

Zu 8.) Nein Nein

Zu 9.) Nein Nein

Zu 10.) Nein Nein

Im Wald zwischen der Lakaienschäferei und der Verbindungsstr. (Kirschenallee) zwischen Haus Furpach und Menschenhaus war für derartige Zwecke ein größerer unterirdischer Bunker angelegt.

Zu 11.) Nein„Nein“ befindet sich nicht in der Liste (Fernkampfbatterie, Eisenbahngeschütz) zulässiger Werte für das Attribut „11 Artilleriestellung Vorhanden“. Nein

Zu 12.) Nein Nein

Zu 13.) Nein Nein


Erdkampf:

Zu 14.) 14 Kampfhandlung 1944/1945 Nein

Zu 15.) --

Zu 16.) Nein Nein

Zu 17.) Nein Nein

Zu 18.) Nein Nein

Zu 19.) --

Zu 20.) Ja Ja

Zu 21.) Mitte MärzDer Datenwert „Mitte März“ enthält eine für die Interpretation einer Datumsangabe ungültige Sequenz. Mitte März wurde die Stadt von deutschen Truppen verlassen.

Zu 22.) nach Osten In östlicher Richtung.

Zu 23.) 20.03.1945 In der Nacht vom 20. zum 21. März 1945.

Zu 24.) Westen Aus westlicher Richtung.

Zu 25.) Nein Nein

Zu 26.) Volkssturmeinheiten Kampfaktiv::Nein Nein

Zu 27.) a) deutsche Soldaten: 1. Hauptfriedhof Neunkirchen

2. Ehrenfriedhof Neunkirchen Spieser-Höhe

3. Friedhof Neunk.-Wellesweiler

b) alliierte Soldaten: 1. Hauptfriedhof Neunk. Abt. A7

2. Ehrenfriedhof Neunk. Spieser-Höhe

3. Friedhof Neunk.-Wellesweiler

c) Bevölkerung: 1. Hauptfriedhof Neunkirchen

2. Ehrenfriedhof Neunk. Spieser-Höhe

3. Friedhof Neunk.-Wellesweiler

021

Noch zu 27.) Folgende Gefallenenfriedhöfe befinden sich auf dem Gemeindegebiet:

  1. Ehrenfriedhof Spieser-Höhe (Deutsche Soldaten, Alliierte Soldaten, Zivilbevölkerung)
  2. Friedhof Emsenbrunnen (verstorbene russische Zivilarbeiter)
  3. Israelitischer Friedhof (verstorbene russische Kriegsgefangene und Zivilarbeiter)
  4. Hauptfriedhof Abt. A7 (verstorbene italienische Militär-Internierte und russische Zivilarbeiter)


Luftkampf:

Zu 28.) Luftangriffe fanden statt am:

  • 27. 5.44 (Größerer Angriff)
  • 16. 7.44
  • 19. 7.44 (Größerer Angriff)
  • 29.10.44
  • 14.11.44 (Großangriff)
  • 18.11.44
  • 30.11.44 (Größerer Angriff)
  • 14.12.44
  • 27.12.44 (Größerer Angriff)
  • 30.12.44
  • 3. 1.45 (Größerer Angriff)
  • 16. 1.45
  • 14. 2.45
  • 21. 2.45
  • 11. 3.45
  • 12. 3.45
  • 15. 3.45 (Großangriff)
  • 16. 3.45
  • 17. 3.45
  • 18. 3.45
  • 19. 3.45

Es handelte sich durchweg um Tagesangriffe.

Zu 29.) Wenige Monate nach Kriegsanfang

Zu 30.) Laufend etwa seit Kriegsanfang

Zu 31.) Es stürzten alliierte Flugzeuge ab: Zeit und Ort unbekannt

Zu 32.) Die Luftangriffe richteten sich gegen die Bevölkerung und die Industrieanlagen (handschriftlich ergänzt:) und Bahnanlagen

Zu 33.) Nein


Einquartierungen:

Zu 34.) Laufend während des ganzen Krieges.

Zu 35.) Ortskommandantur und Wehrersatzdienststelle.

Zu 36.) Es bestand eine Volkssturmeinheit in normaler Infanterieausrüstung (Stärke unbekannt).

Zu 37.) Amerikanische Truppen vom 21.3.45 bis Ende September 1945

Französische Truppen von Anfang Mai 1945 bis 1948


022

Kriegsschäden und Kriegsverluste der Gemeinde und Ihrer Bevölkerung

Zu 38.) Unbekannt

Zu 39.) Unbekannt

Zu 40.) 1.119 Gefallene. Die gewünschte Aufgliederung nach a-c) ist nicht möglich.

zu 41.) Unbekannt

Zu 42.) a) 299

b) unbekannt

c) unbekannt

Zu 43.) rd. 8.500 Personen

Zu 44.) 530 Personen

Zu 45.) 49 Personen

Zu 46.) Unbekannt

Zu 47.) Von den 4.628 Häusern in der Stadt Neunkirchen wurden folgende zerstört:

  • Zwischen 50 und 100 % 1.163 Häuser = 25,1 %
  • Zwischen 10 und 50 % 1.137 Häuser = 24,5 %
  • bis zu 10% 1.330 Häuser = 28,8 %

zus. 78,4 %

  • Unbeschädigt blieben 998 Häuser = 21,6 %

Zu 48.) So weit hier bekannt, keine

Zu 49.) Am 15. 3.1945 wurde die Bliesbrücke in der Bahnhofstraße, im Zuge der ehem. Reichsstraße 42, durch Bombentreffer zerstört.

Zu 50.) Keine


Schicksale der Bevölkerung während der Evakuierung:

Zu 51.) Von Ende 1944 bis Kriegsende wurde die Bevölkerung teilweise evakuiert.

Zu 52.) Vorwiegend nach Mitteldeutschland.

Zu 53.) Freiwillig und Zwang.

Zu 54.) Sämtliche Behörden und öffentliche Betriebe arbeiteten weiter.

Zu 55.) Der größte Teil der Bevölkerung blieb in der Heimat zurück.

Zu 56.) Unbekannt

Zu 57.) Ja

Zu 58.) Ja

Zu 59.) Der Bestand blieb im wesentlichen erhalten.

Zu 60.) Im Gemeindegebiet befanden sich Kriegsgefangenen- und Ausländerlager, deren Stärke unbekannt ist.

Zu 61.) Nein

Zu 62.) Ja

Zu 63.) Im wesentlichen hat sich der gleiche Charakter erhalten.

Zu 64.) Beim städt. Archiv vollständiges Bildmateriel über alle Kriegszerstörungen innerhalb des Stadtgebietes.

Zu 65.) Stadt Neunkirchen (Saar)


023

Kommission für saarländische Geschichte und Volksforschung

Kreis: Ottweiler

Gemeinde: Neunkirchen

Ortsteil: Mittelstadt


Zu 1) nein

2) nein

3) nein

4) in jedem Haus war ein behelfsmäßiger Unterstand eingerichtet.

5) nein

6) nein

7) ja, auf der Fels, auf dem Boxberg

Vierlngflak, 2 Batterien 8,8 cm

8) nein

9) nein

10) nein

11) nein

12) nein

13) nein

-------------------------------------

14) nein

15) ---

16) nein

17) nein

18) nein

19) ---

20) ja

21) 20. 3. 45

(handschriftlich:) in Richtung Höchen + Wellesweiler

22) aus Richtung Schiffweiler u. Ottweiler

23) 21. 3. 45

24) Richtung Schiffweiler u. Ottweiler

25) nein

26) nein

27) ---

Gefallenenfriedhof: ja

--------------


024

Zu 28) ? 27. 5. 44

29) ?

30) ?

31) nein

32) Grube, Hütte, Eisenbahn, Bevölkerung

33) nein

--------------------------

34) ?

35) ja, Feldlazarett, Mai 1940

36) ja

37) Amerikaner, Ablösung durch Franzosen

----------------------------

Zu 38 bis 50 ?

---------------------------------

51) nein

52) -----------

53) ja, freiwillig, teilweise, Frauen u. Kinder

54) --------

55) ?

56) ?

57) ---

58) ja

59) ---

60) Städt. Fuhrpark 200 Franz. Firma Emmrich 100, Ziegelei Köppel 100 Franzosen

61) ja, einzelne in den Familien der Angehörigen

62) nein

63) nein, keine Veränderung.

64) ja, Stadtarchiv


April (handschriftlich)

Dir. d. V.

Neunkirchen,

Johannestraße