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Aus Der 2. Weltkrieg im Saarland
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Kreis Ottweiler
Kreis Ottweiler


Stadt Neunkirchen (Saar)
<u>Stadt Neunkirchen (Saar)</u>




Beantwortung der Rundfrage
<u>Beantwortung der Rundfrage</u>


der Kommission für Saarländische Landesgeschichte und Volksforschung über die Schicksale der saarländischen Gemeinden und ihrer Bevölkerung im 2. Weltkrieg.
der Kommission für Saarländische Landesgeschichte und Volksforschung über die Schicksale der saarländischen Gemeinden und ihrer Bevölkerung im 2. Weltkrieg.


Gemeindegebiet


Militärische Anlagen:
<u>Gemeindegebiet</u>
 
<u>Militärische Anlagen:</u>
   
   
Zu 1.) Nein  
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Mühlenberg", Am Zoo, Markstraße 8, St. Vincenz Waisenhaus.
Mühlenberg", Am Zoo, Markstraße 8, St. Vincenz Waisenhaus.
(zus. ca. 9000 m Stollen für ca. 24.000 Personen)
(zus. ca. 9000 m Stollen für ca. 24.000 Personen)
Zu 5.) Nein
Zu 6.) Nein
Zu 7.) Flakbatterie 8,8 auf der Spieser Höhe oberhalb der Betzenhölle, in der Zeit von Kriegsbeginn bis ungefähr Mai 1940 (beginn des Frankreich-Feldzuges). 
In der gleichen Zeit war auf dem mittleren Stilo der Schloßbrauerei ein Scheinwerfer (800 mm) stationiert.
Im Frühjahr 1940 waren oberhalb der Ziegelei Koeppl in der Spieser Straße mehrere leichte Flakgeschütze (2 cm) eingebaut.
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Noch zu 7.) In den letzten Kriegsmonaten waren auf einigen Hochständen an der Bahnlinie in der Nähe der Oberschmelz mehrere leichte Flakgeschütze im Einsatz. Um die gleiche Zeit wurden östlich der Mozartstraße 3-4 kleinere Bunker erstellt, auf denen aber nur kurze Zeit ebenfalls leichte Flakgeschütze vorhanden waren.
Zu 8.) Nein
Zu 9.) Nein
Zu 10.) Nein
Im Wald zwischen der Lakaienschäferei und der Verbindungsstr. (Kirschenallee) zwischen Haus Furpach und Menschenhaus war für derartige Zwecke ein größerer unterirdischer Bunker angelegt.
Zu 11.) Nein
Zu 12.) Nein
Zu 13.) Nein
<u>Erdkampf:</u>
Zu 14.) Nein
Zu 15.) --
Zu 16.) Nein
Zu 17.) Nein
Zu 18.) Nein
Zu 19.) --
Zu 20.) Ja
Zu 21.) Mitte März wurde die Stadt von deutschen Truppen verlassen.
Zu 22.) In östlicher Richtung.
Zu 23.) In der Nacht vom 20. zum 21. März 1945.
Zu 24.) Aus westlicher Richtung.
Zu 25.) Nein
Zu 26.) Nein
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Version vom 6. Juni 2025, 12:15 Uhr

019

Kreis Ottweiler

Stadt Neunkirchen (Saar)


Beantwortung der Rundfrage

der Kommission für Saarländische Landesgeschichte und Volksforschung über die Schicksale der saarländischen Gemeinden und ihrer Bevölkerung im 2. Weltkrieg.


Gemeindegebiet

Militärische Anlagen:

Zu 1.) Nein

Zu 2.) Nein

Zu 3.) Es befanden sich Laufgräben am Rübenköpfchen, am Boxberg, am Kasbruch und auf der Spieser Höhe, sowie Drahtverhaue an den Ein- und Ausfallstrassen der Gemeinde. Sie wurden gegen Ende des Krieges errichtet.

Zu 4.) LS-Stollenanlagen: Hohlstraße (Rixecker), Lutherstraße (am Saalbau), Knappschaftskrankenhaus, Bliesstraße (Holzgehege), Waldwiesenstraße, Schwebelstraße, Wildnis (Grube König), Schloss- Lindenstraße, Glaserei Eissel, Haspelstraße (Eingänge Fischkasten, Haspel- und Brunnenstraße), Hotel Becker, Gerhardtsweg (Weg zum Kasbruch), Fernstraße (Wasserturm), Rote- Kreuz-Siedlung, Sinnerthaler Weg, Landsweilerstr. 1, Saarbrücker Straße, Wellesweiler "Am Mühlenberg", Am Zoo, Markstraße 8, St. Vincenz Waisenhaus. (zus. ca. 9000 m Stollen für ca. 24.000 Personen)

Zu 5.) Nein

Zu 6.) Nein

Zu 7.) Flakbatterie 8,8 auf der Spieser Höhe oberhalb der Betzenhölle, in der Zeit von Kriegsbeginn bis ungefähr Mai 1940 (beginn des Frankreich-Feldzuges).

In der gleichen Zeit war auf dem mittleren Stilo der Schloßbrauerei ein Scheinwerfer (800 mm) stationiert.

Im Frühjahr 1940 waren oberhalb der Ziegelei Koeppl in der Spieser Straße mehrere leichte Flakgeschütze (2 cm) eingebaut.


020

Noch zu 7.) In den letzten Kriegsmonaten waren auf einigen Hochständen an der Bahnlinie in der Nähe der Oberschmelz mehrere leichte Flakgeschütze im Einsatz. Um die gleiche Zeit wurden östlich der Mozartstraße 3-4 kleinere Bunker erstellt, auf denen aber nur kurze Zeit ebenfalls leichte Flakgeschütze vorhanden waren.

Zu 8.) Nein

Zu 9.) Nein

Zu 10.) Nein

Im Wald zwischen der Lakaienschäferei und der Verbindungsstr. (Kirschenallee) zwischen Haus Furpach und Menschenhaus war für derartige Zwecke ein größerer unterirdischer Bunker angelegt.

Zu 11.) Nein

Zu 12.) Nein

Zu 13.) Nein


Erdkampf:

Zu 14.) Nein

Zu 15.) --

Zu 16.) Nein

Zu 17.) Nein

Zu 18.) Nein

Zu 19.) --

Zu 20.) Ja

Zu 21.) Mitte März wurde die Stadt von deutschen Truppen verlassen.

Zu 22.) In östlicher Richtung.

Zu 23.) In der Nacht vom 20. zum 21. März 1945.

Zu 24.) Aus westlicher Richtung.

Zu 25.) Nein

Zu 26.) Nein

Zu 27.)